Wenn man die Form der japanischen Typographie in der deutschen Werbung anwenden würde, würde uns wohl der Chef einer Agentur dafür erschießen 🙂 aber hier in Japan scheint folgende Regel ein Gesetz zu sein:
Man nehme ein Motiv, vorzugsweise eine bekannte Figur oder ein anderes Hauptbild. Gern wird auch ein QR-Barcode für Handys eingebaut. Und jetzt kommt das Hauptthema, die Typographie … Man nehme nach Möglichkeit sehr viele unterschiedliche Schriftarten, kombiniert das mit sehr vielen unterschiedlichen Schriftfarben und ergänzt das mit sehr vielen unterschiedlichen Schriftgrößen.
Und das Ergebnis? Teilweise gar nicht mal schlecht, aber in Deutschland unvorstellbar