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Erdbeben – Minutenlang schwankten Hochhäuser

Gestern war es wieder einmal soweit, ein schweres Erdbeben hat den Nordosten Japans getroffen und einen erheblichen Sachschaden verursacht. Selbst in Tokyo war das Beben deutlich zu spüren und die Gebäude wackelten stark. Wie immer blieben die Schnellzüge automatisch stehen. Die Schienen werden zunächst untersucht und man rechnet mit einem Ausfall bis Dienstag,

Energieversorger Tokyo Electric Power (Tepco) meldete einen Ausfall, sodass 180.000 Haushalte ohne Strom waren. In den Nachrichten wurde gemeldet, das der Betreiber alle Kernkraftwerke untersucht. Wie man heute weiß, gibt es wohl angeblich nur kleine Unregelmäßigkeiten. In den nächsten Tagen wird man wohl mehr wissen, wenn Journalisten mit dem Geigerzähler dort recherchieren. Ich traue Tepco nicht mehr.

Die Erdstöße haben uns an das vor 10 Jahren ereignete Beben erinnert. Jedoch gab es diesmal keine Tsunami zum Glück. In der heutigen Zeitung war zu lesen, dass Forscher das Beben als „Nachbeben“ eingestuft haben. Es ist damit zu rechnen dass in den nächsten Tagen weitere kleiner Nachbeben kommen werden, aber hoffen wir, das ein weiteres großen ausbleibt. Ich habe kein Verlangen nach mehr.

M7.1 Das Fernsehbild zeigt eine Webcam von Iwaki
Yahoo News zeigt das ein Großteil von Japan mit dem Beben betroffen war

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